PPP-Team „ohne Trikot“

Gestern (22.1.25) war es wieder soweit und rund 30 Parkies des SC Buschhausen 1912 trafen sich mal wieder „Ohne Trikots“, aber in normaler Straßenkleidung :-))

Nicht nur das Leben an der Platte, sondern auch der Mensch zählt bei uns. Deshalb wollten wir gestern alle mehr über den/die Andere/n erfahren.

Ede nahm aber zunächst die Begrüßung und Einleitung in den Abend vor. Wie immer, hatte Ede das Ganze hervorragend und gut organisiert, sodass für uns alle ein netter Abend vorbereitet war.
Er berichtete darüber, dass der Vorstand des Hauptvereins und der TT-Abteilung ja neu gewählt wurde, so auch die Vertretung der PPP-Truppe im TT-Vorstand (wir berichteten): Ede wurde als Beisitzer wiedergewählt und Klaus (aka Timo Beil 😉 ) kam neu als Beisitzer dazu mit dem Schwerpunkt der Öffentlichkeitsarbeit der „Parkies“.

Unser Franz berichtete noch einmal vom Emscherpokal 2024 (inkl. der Kosten/Einnahmen) und bat die Hauptorganisatoren nach vorne, um sich mit einem Fläschchen Wein zu bedanken!
Vorneweg der Dank an Ede, der den größten Batzen an der Orga übernommen hatte. Aber auch Franz selber, verantwortlich für die Software, sowie Alex (leider gestern krank) und Volker als Schiedsgericht und Peter als Oberschiedsrichter erhielten ein Dankeschön für Ihre tolle Arbeit. Nicht zu vergessen unser Verbindungsmann zum Verein, Gotthard, der sich mit vielen Helferinnen die Zeit nahm und das Catering übernahm und alle gut versorgte.
Gotthard lies es sich auch nicht nehmen, noch einmal der „geilen“ Truppe Danke zu sagen. Er als „Normalo“ fühlt sich bei uns einfach „sauwohl“!

Klaus übernahm dann die Moderation und regte mit einer Aktion an, dass nach dem Essen niemand ins „Suppenkoma“ fallen sollte/konnte.
Mit dem „SCB SpeedDating“ ging es darum, die Anderen besser kennenzulernen nach dem Motto: „Das Gesicht habe ich schon mal gesehen, aber wie hieß der Mensch bloß nochmal?“ – Kommt Euch das bekannt vor?
So sollte jeder den anderen in knapp 90 Sekunden befragen: wie das Ggü. heißt, was er/sie beruflich macht oder gemacht hat und welche Hobbies man hat.
Was zunächst nur recht langsam anruckelte, kam dann nach der zweiten Runde richtig in Fahrt und man kam schon nach kurzer Zeit nicht mehr mit der Zeit aus.
So entwickelte sich die Idee weiter und viele waren gar nicht mehr zu bremsen, mehr von den anderen zu erfahren. Die Zeit war auf einmal eine Nebensache und man erfuhr so vieles Interessannte von dem/der, die sonst immer nur mit einem an der blauen Platte standen. Der Abend war dann auf einmal viel zu kurz! Das Spiel entwickelte sich so rasant, dass der vielfache Ruf nach einer Wiederholung laut wurde, was wir gerne für das nächste „Treffen ohne Trikot“ berücksichtigen wollen!

KB

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