SC Buschhausen 1912 bei den PingPongParkinson Quooker German Open in Oldenburg
Eindrücke von Klaus Helmig


Vom 29.05. bis zum 01.06.2025 fanden in Oldenburg die PingPongParkinson German Open statt. Vom SC Buschhausen 1912 aus Oberhausen waren Ulla Apelt, „Ede“ Schunk, Franz Lichtenberg und Kurt Kauer als aktive Spieler im Poloshirt der Euro-Schulen Oldenburg und Klaus Helmig als stiller Beobachter, Betreuer, Händchenhalter und Motivator dabei.

v.l.: Ulla Apelt, Klaus Helmig, Horst „Ede“ Schunk, Kurt Kauer, Franz Lichtenberg
Unterstütz und angefeuert wurden sie zusätzlich durch Ludwig Knapp und Jenny Reinsch von den Euro-Schulen Oldenburg, sowie Brigitta H. und Gabriele H. als Fanclub.


v.l.: Klaus Helmig, Jenny Reinsch (Euro-Schulen Oldenburg), Ulla Apelt, Franz Lichtenberg

Ulla Apelt und Ludwig Knapp (Euro-Schulen Oldenburg)
Ulla Apelt konnte im Einzel den 5. Platz in der Vorrunde und das Achtelfinale der Trostrunde erreichen.
Im Mixed mit Kurt Kauer erreichte Sie den 3.Platz in der Vorrunde. In der anschließenden KO-Runde konnten sie zwar das erste Match nach intensivem Spiel in 5 Sätzen gewinnen, sind dann aber ausgeschieden, da Kurt schweren Herzens verletzungsbedingt aufgeben musste.

Ulla Apelt, Kurt Kauer
Das führte auch dazu, dass Kurt sein erstes KO-Runden-Spiel gegen Nenad Bach, den „Vater“ von PingPongParkinson, nicht mehr antreten konnte.

Eine Bedingung für die Teilnahme am Turnier ist auch die Bereitschaft, als Schiedsrichter tätig zu sein.
Ede konnte im Einzel das Viertelfinale erreichen. Mit seinem Partner Wolfgang Krebs gelang ihm im Doppel sogar der Turniersieg und so können die beiden sich nun inoffiziell „Deutscher PPP – Meister 2025“ nennen.

v.l.: Thorsten Baro, Ralf Teichgräber, Wolfgang Krebs, „Ede“ Schunk, Stefan Kuhn, Jürgen Brandenstein, Michael Roes, Andreas Böhm

Horst „Ede“ Schunk
Ganz und gar nicht zufrieden mit den German Open war Franz Lichtenberg, der sowohl im Einzel als auch im Doppel nicht über die Vorrunde hinaus kam. Dennoch waren sein Zuspruch und Unterstützung für Ulla, Ede und Kurt eine große Hilfe und deswegen unentbehrlich.


Franz Lichtenberg
Bleibt festzuhalten, dass es ein tolles Erlebnis war. Mehr als 300 Teilnehmer aus 10 Nationen, friedlich, aber ehrgeizig, und nach jedem Spiel gab es einen Handschlag, wenn nicht sogar eine herzliche Umarmung. Das macht Lust auf mehr.